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Der Kunstraum "A Canale" war ein langgestreckter Ziegelbau halb unter der ERde, eingeklemmt zwischen der Ubahn und dem Donaukanal. Durch die ganze Länge des Raumes wurden von der Decke bis zum Boden Messingdrähte in einem Abstand von ca 50 cm gespannt, die es gerade noch ermöglichten hindurchzugehen. Sie bildeten einen Bogen eines Kreises, dessen Mittelpunkt am anderen Ufer des Flusses lag. Eine Verdichtung gab es durch 16 Lote, die an durchsichtigen Fäden von der Decke bis wenige Zentimeter über dem Boden hingen und eine ständige zitternde Bewegung vorführten.
1988 Schicht um Schichtung